Kategorie: Ode an Gott

Ode an Gott

Ein Leben voll Verzweiflung und Angst;
Angst dem Druck nicht gerecht zu werden.
Trotz wissen, dass du nicht viel verlangst.
Der Teufel schickt trotzdem seine dämonischen Herden!

Wann legt sich dieser höllische Sturm?
Dieser Sturm der innere Unfriede.
Als baute man sich einen Turm;
Seine List ist wirklich heimtückisch und perfide!

Als wäre man eine gespaltene Person;
Und jeder spricht eine andere Sprache.
Fast so, als schickte er einen Spion;
Der jeden Schritt von einem bewache!

Wieso ist es nur so schwer?
So schwer dir einfach zu vertrauen.
Du belastet die Seele doch nicht mit mehr;
Mit mehr als man selbst kann abbauen.

Du schicktest uns doch dieses Leben.
Damit du die Welt du unsere Augen anschauest.
Deshalb sollte doch sein unser Bestreben;
Unser Leben zu leben, was du uns anvertrautest!

So sollte unser Fazit sein;
Die Seele nicht zu sperren in einen Kasten.
Nicht vergebenen Chancen nachzuweinen.
Mit solch einem Unsinn uns nicht zu belasten!

Wir sollten uns einfach fallen lassen;
Das Leben, versuchen, zu genießen.
Uns mit unnötigen Problemen nicht zu befassen;
Die wir nicht bekommen ließen!

Denn du hast uns nicht geschaffen;
Um es uns extra schwer zu machen.
Und du wirst uns auch nicht bestrafen;
Sondern willst, dass wir endlich aufwachen!

Aufwachen im Paradies.
Nicht befassen mit dämonischen Problemen.
Uns lösen von dem, der dich verließ;
Und das Beste aus dem Leben mitzunehmen!